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Auszubildende unterstützen Wielandschule

Die Ausbildungsabteilung der Magirus GmbH und der Iveco Magirus AG unterstützt durch ihre ehrenamtliche Arbeit die Wielandschule in Laupheim bei einem besonderen Projekt: Den Schülern die Erde und ihre Länder nahe zu bringen.

Auszubildende bei der Montage

Die Auszubildenden und Thomas Schweigart, Ausbildungsmeister der Industriemechaniker, während der Montage der Weltkugel auf der Halterung.

Die Wielandschule hat von der Volkssternwarte Laupheim die Kugel geschenkt bekommen. Es gab viele Ideen, was man damit machen könnte. Die Entscheidung, daraus eine Weltkugel zu machen, lag nahe, da die Schüler aus weit über zehn verschiedenen Ländern stammen. Auf der noch leeren Kugel können die Schüler nun alle Länder, insbesondere ihre unterschiedlichen Heimatländer, aufmalen. „Die Welt soll für die Kinder begreifbar werden“, so Schulleiterin Angelika Kuppetz.

Weltkugel dreht sich dank Magirus Azubis

Eine Kugel ohne Halterung rollt davon. Da kommen die Auszubildenden von Magirus und Iveco Magirus ins Spiel. Durch einen Mitarbeiter kam der Kontakt zu Stande. Auszubildende aus dem 2. und 3. Lehrjahr planen gemeinsam eine Halterung mit Kugelrollenlager, damit sich die Welt auch reibungslos drehen kann. 

„Bei dem Projekt war für alle Ausbildungsbereiche etwas dabei. Die Auszubildenden hatten sehr viel Spaß mit dem Projekt“, erzählt Thomas Schweigart, Ausbildungsmeister der Industriemechaniker.  Das Endprodukt ist eine 50 cm hohe Auflagefläche und Montageplatte mit Kugelrollenlager, mit der sich die Erde in ihrem naturgetreuen Winkel um die eigene Achse drehen kann. 

Ein Highlight für die Wielandschule und die Auszubildenden

Die letzte Herausforderung ist es die Kugel auf der Halterung zu montieren – was sich zu einem Spektakel für die Schule und die Auszubildenden entwickelt. Zum Aufbau kommen die Auszubildenden mit Thomas Schweigart und einer neuen Gelenkdrehleiter von Magirus. Hierdurch kann die Kugel mit Hilfe eines Seils millimetergenau auf der Halterung angebracht werden.  Für die besonders Mutigen gibt es danach noch einen Höhenflug mit der Drehleiter.

Thomas Schweigart meint: „Das Projekt ist rundum gelungen und eine tolle Aktion! So etwas möchten wir öfter machen.“ Auch Angelika Kuppetz, Schulleitung  der Wielandschule, freut sich über die Zusammenarbeit: „Das Projekt ist sehr wertvoll, sowohl für die Azubis als auch die Schüler. Durch das Aufstellen vor Ort und die begeisterten Kinder haben die Auszubildenden einen Lernerfolg und erfahren Wertschätzung für ihre Arbeit.“ Mittlerweile wurde die Weltkugel schon von den Kindern angemalt. Im Frühjahr sollen dann die einzelnen Herkunftsländer noch besonders


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